Brückenkurs Wahlmodul
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Die Schmerztherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung erfordert eine besondere Sorgfalt. Da sie Schmerzen oft nicht verbal ausdrücken können, sind nonverbale Anzeichen wie Verhaltensänderungen entscheidend. Die Therapie muss individuell angepasst und regelmäßig überprüft werden. Pflegekräfte und Angehörige sollten geschult sein, um Schmerzen zu erkennen und angemessen zu reagieren. Ein ganzheitlicher Ansatz, der physische, emotionale und soziale Aspekte berücksichtigt, ist wichtig, um die Lebensqualität im Kontext der bestehenden Einschränkungen zu verbessern und Schmerzen effektiv zu behandeln.