Glasgow Coma Scale (GCS)
Die Glasgow Coma Scale wurde 1974 von Jennett und Teasdale publiziert, um Bewusstseinsstörungen bei Patient:innen mit einem Schädel-Hirn-Trauma (SHT) zu erfassen. Derzeit gilt die GCS als die am weitesten verbreitete Trauma-Skala. Hier erfahren Sie, wie die Erfassung der einzelnen Patientenreaktionen funktioniert und die einzelnen Ergebnisse interpretiert werden.